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Deine Marken Strategie soll eine klare Linie darstellen? In diesem Blogpost verrate ich dir, wie du die SMART Formel dafür anwenden kannst!

Blogbeitrag:
Mit der SMART Formel zu deiner Marken Strategie

Wozu eine Strategie entwickeln?

Eine Marken Strategie führt zu einer klaren Linie in deiner Kommunikation!

Was bedeutet es eine Strategie zu verfolgen?

Sieh die Strategie wie einen Wegweiser zu deinen Zielen.

Die SMART Formel kennenlernen

Mittels der SMART Formel kannst du deine Strategie definieren!

Wozu eine Markenstrategie entwickeln?

Macht es Sinn die Schuhe vor den Socken anzuziehen? Nein. Eine Strategie soll dir als Wegweiser in deiner Markenkommunikation und -präsentation dienen. Mittels eines strategischen Aufbaus kannst du den Wiedererkennungswert steigern, deine online und offline Markenkommunikation verbessern und für Kund*innen attraktiver werden.

Eine Strategie schafft auch persönliche Vorteile wie ein verbessertes Zeit- und Ressourcenmanagement für dich und dein Team.

Was beinhaltet eine Marken Strategie?

Die Inhalte einer Marken Strategie sind vielfältig und müssen gut recherchiert, durchdacht und definiert werden.
Am Besten befasst du dich mit der Strategieplanung bevor du deine Kommunikation mit potenziellen Kund*innen startest. Natürlich kann eine neue Strategie auch dazu beitragen das Markenimage zu verändern.

Die Strategie deiner Marke sollte auf jeden Fall die folgenden Punkte beinhalten:

– Wer ist deine Marke? Was macht sie aus?
– Was macht deine Marke?
– Welche Probleme löst deine Marke?
– Wie kommuniziert deine Marke? Wie kommuniziert sie auf keinen Fall?
– Welche Zielgruppe(n) spricht deine Marke an?
– Welche Konkurrenz befindet sich auf dem Markt?
– Wie reagiert deine Marke auf Negatives?
– Welche Kanäle nutzen meine Zielgruppen?
– Welche Ziele verfolgt deine Markenkommunikation? Kurzfristig und langfristig,
– Wie erreicht deine Marke diese Ziele?
– Best Practice Beispiele

Was bedeutet es eine Markenstrategie zu verfolgen?

Nach der Planung deiner Strategie gilt es mittels dieser deine Marke zu formen. Dabei beziehst du dich immer wieder auf deine formulierten Schritte und schaffst dadurch eine einheitliche Darstellung deiner Marke. Das umfasst ein Social Media Posting, dein Kund*innenmanagement, deinen Shop und deine Produkte und alles weitere.
Wenn du dich an deinen vorab formulierten Fahrplan hältst, wirst du leichter Erfolg einstreichen.

Ein Beispiel aus einer fiktiven Marken Strategie:

Deine Marke A ist ein kleine Boutique in einer Altstadt. Die Zielgruppe von Marke A sind ältere, konservative Damen mit Stil und einem guten monatlichen Kontostand. Sie wollen sich jung und attraktiv fühlen, sich dabei aber altersadäquat kleiden.
Die Strategie für diese Marke würde diese Zielgruppe nicht mittels Social Media ansprechen, sondern eine Kund*innenkartei für eine monatliche Postsendung einrichten. Den Shop würden keine bunten und schrillen Neonschilder zieren, sondern eine stilvolle und einheitliche Einrichtung aufweisen. Kund*innen würden nicht ausschließlich über den online Shop bestellen können, sondern eine aufmerksame und intensive, persönliche Betreuung erfahren.
Die Verweildauer im Shop und die Wahrscheinlichkeit für einen Einkauf würden mittels des Angebots von von einem Getränk, wie Kaffee gesteigert werden,

Die Marken Strategie umfasst nicht nur einen Plan für einen Abschnitt des Arbeitsprozesses, sondern gibt deiner Marke Persönlichkeit bei jedem Abschnitt.

Die SMART Formel

Die SMART Formel unterstützt dich im Aufbau deiner Strategie. SMART ist ein Anagramm und verschafft dir einen erleichterten Einstieg in deine Planung.
Diese Formel ist keine neue Erfindung und lässt sich in sehr vielen Bereichen des Lebens gut anwenden. Auch im (digitalen) Marketing lässt sie sich optimal anwenden.

SMART-Formel-Marken-Strategie
Mit der SMART Formel zu deiner Marken Strategie

S: Spezifisch

Spezifisch sein bedeutet ganz klar zu definieren und dabei jeden erdenklichen Abschnitt einzuplanen. Formuliere keine Sätze wie ‘Meine Kund*innen sollen sich durch meine Marke gut fühlen’, sondern ‘Meine Marke soll meine Kund*innen selbstbewusst und attraktiv machen, weil x. Sie sollen sich wohl in ihrer Haut fühlen und mit einem Lächeln in ihren Tag starten – das schaffen sie, weil x’.
Vergiss dabei aber nicht, dass deine Marke diese Ziele auch erreichen soll. Sei bei der Planung wie du diese Zielformulierung erreich kannst genauso spezifisch.

M: Messbar

Formuliere deine Marken Strategie und Ziele so, dass sich der Erfolg auch messen lässt. Versuche anstelle von ‘mehr Likes’, ‘eine Steigerung von 10% der Likes in 2 Monaten pro Posting’ zu formulieren. Dabei lässt sich der Erfolg deiner Strategie und deiner Marke einfacher messen und die Erfolge schneller feiern.

A: Attraktiv

Mach deine Marke und deren Präsentation nicht nur für deine Kund*innen attraktiv, sondern auch für dich und dein Team. Laut deiner Recherche über deine Konkurrenz fahren alle deine Mitbewerber*innen zu einer bestimmten Messe, aber darauf hast du keine Lust? Dann lass es, denn die Ziele deiner Marke sollen mit Spaß und Freude erreicht werden. Das werden auch deine Kund*innen merken!
Veranstalte in dieser Zeit beispielsweise ein eigenes Event als Alternative.

R: Realistisch

Plane die Strategie deiner Marke realistisch. Setze dir anstrebenswerte Ziele und du wirst auf mehreren Abschnitten Erfolge einstreichen. Plane nicht 100 neue Newsletter Abonnent*innen in einem Monat, sondern versuch deine Abonnent*innenzahl um 10% in zwölf Wochen zu steigern.
Dadurch ersparst du dir Enttäuschungen und kannst mit einem objektiven Auge deine Marke aufbauen.

T: Terminiert

Teile deine Strategie und Planung in klare Abschnitte mit fixen Deadlines. Dadurch weißt du wann du deine Erfolge messen kannst und lernst Teilerfolge zu schätzen und nicht alles auf einmal zu wollen. Versuche zum Beispiel vom ersten Adventssonntag bis zu deiner Weihnachtspause 8 neue Treuepass-Kund*innen zu gewinnen und nicht das selbe Ziel über die ‘Winter-Zeit’ zu erreichen.

Ich helfe dir sehr gerne bei der Planung deiner Marken Strategie! Schreibe mir gleich eine Nachricht.

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